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Die Bürkliterrasse liegt zentral und bietet
einen schönen Ausblick über deb See auf die Alpen.
Die Terrasse wurde 1887 eingeweiht. Damals schmückten zwei grosse Gipslöwen die Terrasse (Urs Eggenschwyler). Sie wurden 1889 entfernt weil sie der Bevölkerung nicht gefallen haben. |
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Schöne Hängeulmen spenden Schatten. | |
Ganymed
(Koordinaten SwissGrid CH03: 683282 246719 oder WGS84: N47.366048 E8.541185)
Seit 1952 schmückt die Skulptur von Bildhauer Hermann Hubacher die Anlage. Sie zeigt die "Entführung in den Olymp" mit Zeus (in Gestalt des Adlers) und seinem schönen Geliebten Ganymed. |
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Sage
Ganymed - Ganymedes , in der griechischen Mythologie "der schönste der Sterblichen", Sohn des Phrygerkönig Tros oder des trojanischen Königs Laomedon. Zeus war von der Schönheit Ganymed so angetan, dass er die Gestalt eines Adlers annahm und den Jüngling zum Olymp entführte. Er schenkte Ganymed ewige Jugend und machte ihn zu seinem Mundschenk und Geliebten. Als Entschädigung für den Verlust Ganymeds erhielt sein Vater von Zeus zwei herrliche Stuten. Die Motive "Entführung des Ganymed" und "Ganymed als Mundschenk" war vor allem im Barock beliebt. |
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Ganymed geht auf eine Initiative des Professors
für Kunstwissenschaften Heinrich Wölfflin zurück. Anfang vierziger
Jahre schrieb dieser an den Plastiker Hermann Hubacher, er solle doch eine
männliche "Figur von zuchtvoller Schönheit" schaffen, einen
Ganymed, da es in Zürichs öffentlichem Raum an Männerbildnissen fehle.
Weiteres zu Zeus und Ganymed: de.wikipedia.org/wiki/Zeus |
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Die Ganymed-Skulptur ist heute ein Symbol der Schwulenkultur in Zürich. | |
Bildquelle: www.pixelquelle.de, kassandra |